Wir sind die Experten, wenn es um Eichenprozessionsspinner geht!

 

Das Absaugverfahren

Das Gefährliche an den Eichenprozessionsspinnern sind die Brennhaare. Bei Beginn der Verpuppung zwischen April bis Ende Mai können die Eichenprozessionsspinner und ihre Nester rückstandslos entfernt werden.

Hier ist das Absaugverfahren ist das Mittel unserer Wahl, wenn es um eine sensible, absolut rückstandsfreie und kostengünstige Bekämpfung der Eichenprozessionsspinner und ihrer Nester geht. Hierbei werden die Gespinstnester inkl. Raupen, Gifthaaren und Häutungsreste durch ein Gemisch natürlicher und spezieller Pflanzenöle gebunden oder besser gesagt verklebt. Danach erfolgt die fachgerechte Entfernung durch spezielle Hochleistungssauggeräte und in luftdichten Behältern. Sind die organischen Substanzen, die der Eichenprozessionsspinner mit sich bringt entfernt, wird der Eichenbaum nochmals mit einem Gasbrenner behandelt, damit sichergestellt werden kann, dass definitiv alle organischen Substanzen restlos entfernt wurden. Danach wird das vorher abgesaugte sogenannte biogefährliche Material in einer Sonderverbrennungsanlage fachgerecht entsorgt.

Die Entsorgung ist hier absolut unerlässlich, denn auch wenn sich aus den Raupen der Eichenprozessionsspinner bereits Schmetterlinge gebildet haben, bleiben die organischen Rückstände weiterhin das ganze Jahr über für Mensch und Tier gefährlich.

 

Bekämpfung von Eichenprozessionsspinnern